Historie

Die Stärke auf kommunalpolitischer Ebene

sachlich > keine Interessenabhängigkeit
unanhängig > ohne Parteiverpflichtung
bürgernah > das Ohr am Bürger in der Stadt und der Region

  • 2014 - 2020

    Vier Stadtrats-Sitze

    Frau Wallrapp (bis 30.4.2017), Herren Dr. Pfeiffle, Freitag und Hermann

  • 2014 - 2020

    Vier Kreistags-Sitze

    Frau Wallrapp (bis 30.4.2017), Herren Fuchs, Beha und Haag

  • 2008 - 2014

    Vier Kreistags-Sitze

    Frau Wachter, Herren Fuchs, Haag und Kundmüller

  • 2008 - 2014

    Vier Stadtrats-Sitze

    Frauen: Wallrapp, Wachter und Regan (bis 7.7.2011), Herren: Haag und Freitag (ab 7.7.2011)
    + 1 Sitz Ortssprecher Hoheim mit Herrn Pfrenzinger

    Von 2008-2011 stellte die FBW mit Kathleen Regan die erste Bürgermeisterin der Stadt Kitzingen

  • 2005 - 2008

    Drei Stadtrats-Sitze

    Frauen Wachter und Wallrapp (ab 16.02.2005), Herr Haag

  • 2002 - 2008

    Drei Kreistags-Sitze

    Frau Wachter, Herren Fuchs und Haag

  • 2002 - 2005

    Zwei Stadtrats-Sitze

    Frau Wachter, Herr Haag

  • 2002

    FBW mit neuem Namen „Freie Wähler – FBW Kitzingen e.V.“

    Im Jahre 2002 gab sich die „Freie Bürgerliche Wahlgemeinschaft e.V.“ einen neuen Namen. Mit Eintragung in das Vereinsregister war die neue Namensgebung bestätigt und amtlich: „Freie Wähler – FBW Kitzingen e.V.“

  • 2001 - 2002

    Vier Stadtrats-Sitze

    Frau Wachter, Herren Haag, Schumacher und Haupt (ab 01.02.2001)

  • 1998

    50 Jahre FBW

    Die „Freie Bürgerliche Wahlgemeinschaft e.V.“ feierte ihr 50-jähriges Bestehen am 18. Juli 1998, mit einem Festakt in der Rathaushalle in Kitzingen.

  • 1996 - 2002

    Zwei Kreistags-Sitze

    Herren Fuchs und Schumacher

  • 1996 - 2001

    Vier Stadtrats-Sitze

    Frau Wachter, Herren Haag, Schumacher und Meuschel (bis 01.02.2001)

  • 1990 - 1996

    Drei Stadtrats-Sitze

    Frau Wachter, Herren Meuschel und Schumacher
    + 1 Sitz Ortssprecher Repperndorf mit Friedrich Haag

  • 1990 - 1996

    Zwei Kreistags-Sitze

    Herren Schumacher und Haag

  • 1984 - 1990

    Zwei Kreistags-Sitze

    Herren Schumacher und Biemüller

  • 1984 - 1990

    Vier Stadtrats-Sitze

    Herren Biemüller, Kleinschroth, Meuschel und Schumacher

  • 1984

    Beteiligung an Kreistagswahlen

    Bei den Kommunalwahlen 1984 beteiligte sich die
    „Freie Bürgerliche Wahlgemeinschaft e.V.“ erstmals auch an der
    Kreistagswahl mit einer eigenen Kandidatenliste.

  • 1980 - 1984

    Drei Stadtrats-Sitze

    Herren Biemüller, Meuschel und Kleinschroth ab 17.04.80

  • 1978 - 1980

    Drei Stadtrats-Sitze

    Herren Biemüller, Meuschel und Tasch (verst. 06.04.80)

  • 1978

    Vergabe des „Kuno Meuschel-Preises“

    Im Jahre 1978 wurde erstmals dieser Ehrenpreis vergeben. Auf Anregung des FBW-Mitgliedes und 3. Bürgermeisters Josef Biemüller, wurde der Ehrenpreis ins Leben gerufen und Kuno Meuschel, einer der Gründungsväter der „Freien Bürgerlichen Wahlgemeinschaft e.V.“ und engagiert für die Belange der Stadt Kitzingen, hat die Namenspatenschaft übernommen und die Ehrenpreisvergabe auch unterstützt. Damit war der „Kuno-Meuschel-Preis“ geboren.

    Ab dem Jahre 2003 erhielt der Ehrenpreis einen neuen Namen:
    „Ehrenpreis der Freien Wähler – FBW Kitzingen e.V.“

  • 1973

    Satzung und Eintragung ins Vereinsregister

    Die FBW erarbeitete eine Satzung und ließ diese ins Vereinsregister eintragen unter „Freie Bürgerliche Wahlgemeinschaft e.V.

  • 1973

    25 Jahre FBW – Freie Bürgerliche Wahlgemeinschaft

    Im Mai 1973 feierte die FBW ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Festakt und der Festrede durch den Ortsvorsitzenden Rechtsanwalt Alfred Hummel

  • 1972 - 1990

    FBW stellte den 3. Bürgermeister

    über 16 Jahre lang stellte die FBW den 3. Bürgermeister der Stadt Kitzingen mit
    • Alfred Hummel von 14.03.1968 – 30.06.1972 und
    • Josef Biemüller von 02.05.1978 – April 1990

  • 1972 - 1978

    Drei Stadtrats-Sitze

    Herren Biemüller, Hummel und Tasch

  • 1971 - 1972

    Vier Stadtrats-Sitze

    Herren Hummel, Tasch, Zepter und Kurt Höcht ab 16.09.71

  • 1966 - 1971

    Vier Stadtrats-Sitze

    Herren Hummel, Tasch, Zepter und Völker bis 16.09.71

  • 1960 - 1966

    Fünf Stadtrats-Sitze

    Herren Hummel, Kressmann, Tasch, Völker und Zepter

  • 1958 - 1960

    Vier Stadtrats-Sitze

    Herren Kressmann, Tasch, Will, Paulus (bis 04.03.58) und Völker (ab 04.03.58)

  • 1956 - 1958

    Vier Stadtrats-Sitze

    Herren Kressmann, Paulus, Tasch und Will

  • 1952 - 1956

    Sechs Stadtrats-Sitze

    Herren Guckenberger, Paulus, Spiegel, Tasch, Völker und Will

  • 1952 - 1984

    FBW dritte Kraft im Stadtparlament

    von 1952 bis 1984 war die „Freie Bürgerliche Wahlgemeinschaft e.V.“ die dritte Kraft im Stadtparlament neben CSU, SPD, FDP

  • 30. März 1952

    Kommunalwahlen mit „Freie Bürgerliche Wahlgemeinschaft“

    FBW – Einzug in das Kitzinger Stadtparlament mit sechs Sitzen,
    Stadträte: Hans Guckenberger, Georg Paulus, Heinrich Spiegel, Friedrich Tasch, Fritz Völker, Hans Will
    Hans Will übte jahrelang (09.05.1952 – 04.05.1960) das Amt des Bürgermeisters aus und war ebenso treuer Sachwalter der Wohnungssuchenden.

  • 1948 - 1952

    „parteilos“ erfolgreich zur Kommunalwahl

    Unter „parteilos“ (Wahlvorschlag Nr. 6), traten die Gründungsväter erstmals zur Kommunalwahl am 30. Mai 1948 an. Aus diesem „Bund der Parteilosen“ wurden dann in den Stadtrat Kitzingen Hans Guckenberger, Kuno Meuschel, Heinrich Spiegel und Friedrich Tasch gewählt.

  • 30. Mai 1948

    Gründung

    Gründungsväter: Hans Guckenberger, Julius Kreßmann, Fritz Link, Kuno Meuschel, Georg Paulus, Heinrich Spiegel und Fritz Völker